Mein Arbeitsalltag.
Auf dem Bild seht ihr meinen Arbeitsbereich. Hier sitze ich, wenn ich mich für meine Workshops oder Seminare vorbereite, wenn ich Blogartikel für euch schreibe oder Postings für Facebook oder Instagram vorbereite. Und in diesem Bereich mache ich oft auch Videos für Youtube.
Manchmal hab ich einen stillen Helfer auf 4 Pfoten oder bessergesagt eine Helferin: Bella, meine Katzenlady. Sie legt sich mit Vorliebe zu mir auf den Schreibtisch. In dieser Position ist dagegen auch gar nichts einzuwenden. Doch viel Sitzfleisch hat sie nicht, schon nach wenigen Minuten steht sie wieder auf und läuft ohne Vorwarnung über meinen PC und das sieht dann so aus klsdfjionvdoaeqnmvopudsa, wenn ich Glück habe. Wenn ich ihr erkläre, dass das niemand lesen kann, legt sie sich auf meine Skripten, den Timer oder andere Zettel, die ich zum Arbeiten brauche. So im Sinne: Ich bin wichtiger, als jeder Zettelgram. Was soll man da tun? Wir machen einfach ein Spiel draus. Sie legt sich hin. Ich heb sie auf und leg sie daneben. Sie steht wieder auf und nimmt den Zettelplatz ein, ich leg sie daneben… und dann – wenn uns dieses Spiel langweilig wird, geb ich zu, dass sie gewonnen hat, klappe den PC vorübergehend zu und wir machen eine ausgiebige Streichel-Pause.
Ja, Durchhaltevermögen haben sie, die Katzen, mein Kater Rabenpfote beim Warten vor dem Mäuseloch und meine Katze beim Drängen auf Streicheleinheiten. Apropos Kater. Auch er hat besondere Spiele für mich auf Lager. Wie erwähnt, ist er ein guter Mäusefänger und bringt mir als Geschenk immer wieder lebende kleine und größere Mäuschen ins Haus. Da heißt es dann ebenfalls Arbeit unterbrechen und PC zuklappen. Denn dann begebe auch ich mich auf Mäusejagd. Ich habe mittlerweile auch schon eine hervorragende Technik. Ausgestattet mit einem dickeren, weichen Tuch erwische ich sie sehr oft und trage sie dann unter gutem Zureden „Glück gehabt Mäuschen, dass ich dich erwischt habe“ wieder ins Freie.
Ja und wenn ich nicht mit meinen Katzen spiele, arbeite ich auch wirklich an diesem PC, oft auch bis spät in die Nacht. Ich bin eine Nachteule. Ihr wisst schon, es gibt Menschen die gern früh aufstehen und eher früh zu Bett gehen und welche die das Gegenteil sind. Zu diesen gehöre ich. Ich stehe gerne später auf, etwa um 9 Uhr. Dann trinke ich ein Glas Wasser, esse ein paar Nüsse und mache Yoga und arbeite anschließend 2 – 3 Stunden.
Dann kommt die Pause, im Sommer geh ich in meinen Garten und pflücke Beeren und Obst für mein spätes Obst-Müsli-Ei-Frühstück, richte es mir mit viel Liebe her und lass es mir bei Schönwetter auf der Terrasse sehr gut schmecken. Dann wird wieder weiterarbeiten. Die letzten Abendstunden genieße ich oft auf meiner Hollywoodschaukel im Garten. Ich liebe diese sanft warme, aber nicht mehr heiße Sonne ganz besonders. Wenn die Sonne dann im Garten untergegangen ist, mache ich manchmal noch einen Spaziergang und dann arbeite ich oft bis in die Nacht. Natürlich schaut nicht jeder Tag gleich aus bei mir. Wenn ich einen Kurs, ein Workshop oder Beratungen vereinbart habe, hat dies Vorrang und alles andere reiht sich irgendwie darum herum.
Eine schöne Zeit wünscht Euch
Eure Anna Ursula Valentina
Quelle Mensch – Wege ins Glück
Lebe deine Talente – Schaff die deine Welt – wie sie dir gefällt
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